Moin Jungs,
Gerade hat ein bekannter im Nachbardorf 30km weiter einen Händler gesehen der nur reine Importkacke bei ihm verkauft mit gefälschten Registerscheinen der DDR.
Jetzt stellt sich die Frage ob man da mal die Polizei einschaltet um mehr geprellte Käufer zu schützen (und wegen Urkundenfälschung) oder lieber die Schnauze hält ![]()
Oder hat jemand da nen guten Tipp wie sich mein Kollege verhalten soll? Ich versteh ja den Unmut schon sehr
Gefälschte Papiere als Gewerblicher Verkäufer
-
-
Würds „anonym“ bei der polizei anzeigen. Aber halt nur wenn man sicher ist
-
Tja, dass ist eben die Sache.
Und ich selbst bin nicht im Bundesland des Verkäufers zwecks Bundeslandgrenze nicht vor der Haustür -
Gibts nicht ein polizist/in im bekantenkreis?
-
Leider hab ich solche Bekannten nicht, irgendwie kennt jeder einen außer mir, da hab ich wohl was falsch gemacht

-
Dein bekannter kennt auch keinen?
-
Anzeigen und gut.
Solche Arschgeigen gehören zur Rechenschaft gezogen. -
Erstmal den Typen hinweisen und warnen (nicht drohen). Wenn keine Reaktion, anzeigen.
-
Zitat :
"ich nix verstehen!"
Ihm isses anscheinend egal. -
Dann ab.. [emoji1303]
-
Erstmal den Typen hinweisen und warnen (nicht drohen). Wenn keine Reaktion, anzeigen.Noch warnen, Nö
Beim Gewerblichen kann man davon ausgehen das der weiß was er tut, zumindest sollte er es wissen das man mittels Sammlerdrucks, und auch so, keine BE selber ausstellen darf.
Anzeige da gibt kein wenn und aber. -
Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant. -
Der hat ein Gewerbe, dann hat er zu wissen was er macht. Wenn es nicht so teuer ist was kaufen und dann Anzeige wegen Betruges stellen. Die restlichen Anzeigen wegen der gefälschten Dolumente stellt dann schon der Staatsanwalt.
Oder erst zur Polizei gehen und da nachfragen wie man vorgehen soll.
Gesendet von meinem SM-G955U1 mit Tapatalk
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!