Wie lange warten zum Öl einfüllen bei neuer Dichtung/Motorregeneration

  • Was hat bei einer derartigen Anwendung eine Papierdichtung und Dichtmasse zu suchen?

    Es sollte doch bekannt sein, dass bei geflochtenen Materialien (Papier / Löschpapier) es zum Kapillareffekt kommt, weiterhin ist Papier oleophil, das sind Eigenschaften welche das Material, für diesen Einsatzzweck als ungeeignet einstufen lassen. Da hilft auch keine Dichtmasse, weil eine stirnseitige Penetration der Dichtung damit nicht unterbunden werden kann.

    Innerhalb kürzester Zeit bahnt sich das Öl den Weg in die Umwelt, dort hat es keinerlei positiven Nutzen mehr, darum ist es schade um das Öl.

    Es gibt schon länger Alternativen, denn wer klemmt sich heute noch freiwillig das Altpapier zwischen die Gehäusehälften, das hat man ja nicht mal in der DDR gemacht.

  • Es sollte doch bekannt sein, dass bei geflochtenen Materialien (Papier / Löschpapier) es zum Kapillareffekt kommt, weiterhin ist Papier oleophil, das sind Eigenschaften welche das Material, für diesen Einsatzzweck als ungeeignet einstufen lassen. Da hilft auch keine Dichtmasse, weil eine stirnseitige Penetration der Dichtung damit nicht unterbunden werden kann.

    Zeige mir doch bitte einen Dichtsatz der aus normalem Papier oder gar "Löschpapier" gefertigt ist.
    Mir sind aktuell keine am Markt erhältlichen Dichtungssätze bekannt die aus unbehandeltem Papier bestehen.
    Wozu gibts wohl spezielles Dichtmaterial, welches im Volksmund gerne "Papierdichtung" genannt wird?

  • Kann er nicht, das wie immer nur Geseier und Geschwafel, ich staune das hier auf so derartigen Müll den er von sich gibt noch Reaktionen kommen.

    Die Antwort wird er jetzt wieder Googlen, früher waren auch alle doof und die letzten 100 Jahre waren alle Maschinen und Motoren undicht, das auch der eigentliche Grund warum die Titanic gesunken ist, weil das Öl in den Bug gelaufen ist.

    Mein Opa hat immer seine Zeitung zweimal gelesen und davon einmal rückwärts, und wenn man diese dann Origamimäßig gefalten hat waren die Dichtungen auch perfekt.

    Einmal editiert, zuletzt von Herr Ingenieur (7. März 2024 um 15:12)

  • Zu DDR Zeiten musste öfter mal die Pappe von ein Schreib-/Zeichenblock als Dichtungsmaterial her halten , muss da wohl mit Hexerei zugegangen sein, da wir damit Motoren/Getriebe dicht bekamen :/

  • Flymo hat schon nicht ganz unrecht. Die einfachen Dichtungen fangen nach einiger Zeit das Tropfen an. Den einen stört es, den anderen nicht.

    Die steifen aus Pappe gepaart mit Dichtmasse sind langlebiger. Die aus Papier eher nicht zu empfehlen, ob mit Dichtmittel oder nicht.

    Bei meinen eigenen Motoren gibt es immer die einfache und günstige Variante. Die Nachbarschaft bekommt aber nur noch die Kautasit.

    RMBOrcng

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