Erfahrung mit Kupplungskorb von RESO

  • Ja so wie die 250er MZ sag ich immer, das Geräusch derer beim Beschleunigen is ok.

    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. :)

  • Zitat von keokeo;2865423

    Maniac das Video kommt mir bekannt vor, ich find das sehr hässlich und schlimm :D Also die Geräusche.
    Wie gesagt mein 60 Euro Primär gerade verzahnt ist genauso leise wie die schräg verzahnten.

    :D Also das Handymicro verstärkt das auch ziemlich. Ganz so schlimm klingts in natura nicht. Trotzdem ein Manko. Der anfangs verbaute schrägverzahnte MZA "Sport" Primär hatte schon nach nur 1000km spitze Zähne... Der 1004D schiebt schon ganz schön und braucht was haltbares.

  • Achso, mittlerweile mit etwas Laufleistung pfeift der Ronge Primär auch etwas weniger. Im Video war er frisch verbaut. Ich hab auch mit dem Getriebeöl experimentiert. RZT empfiehlt ja ATX Öl - damit ist die Geräuschkulisse am größten. Mit GL80 und noch mehr mit GL100 sind die Pfeifgeräusche etwas gedämpft. War aber wiederum in Verbindung mit meiner 6-Scheibenkupplung kontraproduktiv.

  • Das Fehlerbild ist dann wohl ein anderes : ausgeschlagene Zähne am Primärritzel z.B. - das hatte ich gerade. Der MZA war dagegen richtig schön gleichmäßig abgenutzt, sowohl am Ritzel wie auch am Korb.

  • Zitat von Maniac;2865417

    Mich wundert aber das der Reso-Primär so leise sein soll. Ist doch auch geradverzahnt, da ist doch die Geräuschkulisse konstruktionsbedingt ?

    oder fertigungstechnisch bedingt? dadurch dass die zähne nicht gehärtet sind greifen sie "weicher":-D (im wahrsten sinne des wortes) ineinander und dadurch ist es leiser? ach deswegen lässt mza den scheiß nicht härten....damit einem das geräusch des primärtriebs nich so auf die nüsse geht:idea:

  • Die geringe Geräuschkullisse ist ein Kaufgrund :D
    Die schrägverzahnten Nachbauprimäre können auch besser Material abgeben da es ja wie eine Walze wirkt wenn die schrägen Zähne ineinander greifen und "abscharben"
    Mein Primär war anfangs auch etwas lauter aber keinesfalls so wie im Video, ich nehm wirklich an das es was mit der Härte zu tun hat unter anderem.

    Welches Motorenöl ist denn für 6 Lamellen geeignet?? Wieso muss man spezielles nehmen?

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  • Erfahrung mit Kupplungskorb von RESO

    Also ich hab mir das Video gerade mal angesehen. Das ist ja abartig :O Der würde bei mir wieder raus fliegen! Das auf Konstruktionsbedingt zu schieben ist auch Käse, sonst würde das Getriebe ja selbige Geräusche machen.

    Also ich höre bei meinem 0, mach mal ein Video wenn der Zylinder wieder da ist...

    (Es geht ums das erste Video, Handy hat den Rest gerade irgendwie nicht geladen... )

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  • Zitat von Maniac;2865453

    Warum kann RZT sicher am besten sagen. Auf jeden Fall empfehlen sie ATX-Getriebeöl für ihre Kupplungen auch für die 6-Scheibenkupplung.

    Hallo!

    Wir empfehlen genau dieses da damit der Freilauf der Kupplung am besten ist. Bei 5-Scheiben- sowie 6-Scheiben-Kupplungen trennen sich die Reibscheiben jeweils weniger weit beim Auskuppeln sodass der Freilauf tendenziell schlechter ist. Dem wirkt dieses Öl entgegen. Vom Verschleiß her hat das keine Auswirkungen.

    MfG RZT

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  • fahre auch den besagten geradverzahnten von mza im crossmoped. Bisher hält er auch bei ständigen lastwechsel.
    Das pfeifen kenne ich, war auch am anfang nur ein bisschen, und jetzt garnicht mehr. Aber kein vergleich mit dem pfeifen auf den Videos, da denkt man ja wirklich es kommt eine mz 250er

    -->Dreh sowie Fräsarbeiten --> PN

  • Was muss mit dem Primärtrieb passieren damit dieser härter wird?

    Also welcher Prozess, ich kenn mich leider nicht aus.

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  • Wenn das Material nix taugt (nicht härtbar), kannste nix machen. Ansonsten härten und anlassen.
    Sperbär 50 hat Zugriff auf ein RFA-Spektrometer, da könnte man also ohne Probleme herausfinden, aus welchem Material das Nachbauzeug besteht (würde mich mal interessieren).

    R.I.P. Flori

  • Hoch beanspruchte Zahnräder werden gehärtet und dann geschliffen oder geläppt. Gebräuchliche Verfahren sind Vergüten, Einsetzen und Nitrieren). Vorzugsweise verwendet man Einsatzstähle,weil diese nach der Wärmebehandlung einen zähen Kern von hoher Festigkeit und eine harte Randzone haben. Der zähe Kern des Zahnrades ist geeignet, die z.B. beim Schalten von Getrieberädern auftretenden Schläge bruchsicher aufzunehmen,während die harte Einsatzschicht der Zahnflanken die notwendige Verschleißfestigkeit gibt. Also hart wie Kruppstahl (an den Flanken) und zäh wie Leder ! :)

  • Die Buchse ist ja eine Stahlbuchse, die wird doch eingepresst oder? Habe mal gelesen man kann die auch wieder entnehmen?
    Ich würde meine gern weiter rein schieben, da spar ich mir das abdrehen denn ich habe ein breiteres Kupplungslager.

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