Mischerfabrik: Kurz und knapp, ich habe mich für die ZT Welle entschieden.
Bevor ich mich entschieden hatte gabs den Themenfaden RE: ZT75N mit 41er Welle 
Da hast Du recht, in dem Langloch hat der 6mm Zapfen vom Schaltrad ca. 4,5 mm Spiel und in der Bohrung nur 3,5 mm (die Drehbewegung mit kleinem Winkel wurde auf eine Gerade idealisiert)
Nur, wie der Formschluß im ersten Fall (Langloch) geringer sein soll als rechts (Bohrung) erschließt sich mir noch nicht 
Alles richtig gemacht mit der Welle. Die ZT Wellen halten aus eigener Erfahrung ewig. Ich habe auch schon ein paar 44er RZT Wellen verbaut. Die haben alle relativ schnell viel Spiel gehabt. Leider ist RZT der einzige Anbieter dieser Wellen.
Schmiermaxe bietet verschiedene Langhubwellen für die alten Motoren an.
Die ausgwiesenen Preise sind aber förmlich in die Höhe geschossen, letzten Herbst standen sie noch für 199€ im Shop, im Winter für 299€ und nun für 340€ :blink:
Alles richtig gemacht mit der Welle. Die ZT Wellen halten aus eigener Erfahrung ewig. Ich habe auch schon ein paar 44er RZT Wellen verbaut. Die haben alle relativ schnell viel Spiel gehabt. Leider ist RZT der einzige Anbieter dieser Wellen.
Von wann waren die Wellen und was heißt relativ schnell viel Spiel und wie groß war das Spiel im Gegensatz zum Auslieferungszustand?
Mit der ZT Welle machst du nichts verkehrt. Der Zylinder ist nun Mal dafür konzipiert worden. Die 41er Welle macht hier beim m54 weniger Sinn
Alles anzeigenMischerfabrik: Kurz und knapp, ich habe mich für die ZT Welle entschieden.
Bevor ich mich entschieden hatte gabs den Themenfaden RE: ZT75N mit 41er Welle
Da hast Du recht, in dem Langloch hat der 6mm Zapfen vom Schaltrad ca. 4,5 mm Spiel und in der Bohrung nur 3,5 mm (die Drehbewegung mit kleinem Winkel wurde auf eine Gerade idealisiert)
Nur, wie der Formschluß im ersten Fall (Langloch) geringer sein soll als rechts (Bohrung) erschließt sich mir noch nicht
Anbei eine Skizze im Maßstab welche dann stark vergrößert wurde am "Formschluss." 6mm PIN am Schaltrad, R3,5 (D7) am Langloch und D9,5 an der Version mit Loch
Hier kannst du sehen das sich die Kontaktfläche kaum unterscheidet, es ist zu vernachlässigen. Belies dich mal zum Belastungsfall Hertzsche Pressung vielleicht gibt dir die Theorie mehr aufschluss
* Nachtrag
pauschal fällt mir noch auf / ein das durch die Bohrungen ja auch wieder Material weiter außen entfernt wurde und somit die Massenträgheit verringert wird. Fraglich ob das geplant war oder eher ein günstiger Nebeneffekt....
Alles richtig gemacht mit der Welle. Die ZT Wellen halten aus eigener Erfahrung ewig.
Ich habe gestern meine erste neue ZT Welle vermessen, die läuft gut 0,02mm unrund. Die letzten 3 RZT Wellen hatten immer so max. 0,01mm🤔
Kann es sein das dass untere Pleuellager der RZT Wellen von Haus aus immer etwas mehr Lagerluft hat?
Anbei eine Skizze im Maßstab welche dann stark vergrößert wurde am "Formschluss." 6mm PIN am Schaltrad, R3,5 (D7) am Langloch und D9,5 an der Version mit Loch
Danke Dir Tommy für die Zeichnungen. Beruhigenderweise bestätigt es meine Annahme.
Und mathematisch gesehen, bei unendlich harten Werkstoffen, berühren sie sich in beiden Fällen nur in einem Punkt.
Je ähnlicher die Radien umso größer die Auflagefläche, auch je weicher die Werkstoffe bzw. je größer der Druck.
Sehr wahrscheinlich ist das in der Praxis vernachlässigbar, eher brechen die Zapfen ab.
Es war bei Betrachtung beider Teile in mir so eine Intuition aufgekommen und die sich stellende Frage/Schlußfolgerung fand über Worte in Schrift abgebildet in dieses Forum
Nachtrag:
Hier (Hertzsche Pressung) kann man das sehr bequem rechnen lassen.
Ich habe als Normalkraft mal 300N angenommen, das enstpräche rund 12Nm an der Kurbelwelle
Und da macht es doch einen spürbaren Unterschied ob der Außenradius an der Kontaktstelle vom Losrad 4,75mm oder 3,5mm ist.
Bohrung mit 9,5mm
Langloch mit 7,0mm
Ebenso finde ich den Anstaz mit den größeren Zapfen nicht so dumm, auch das macht einen signifikanten Unterschied in der Rechnung, besonders natürlich beim Langloch.
Die statische Belastung im Zustand Gang vollkommen eingelegt ist ja aber nicht der Faktor der hier den Verschleiß erzeugt... Siehe Verschleißbild.
Ebenso finde ich den Anstaz mit den größeren Zapfen nicht so dumm, auch das macht einen signifikanten Unterschied in der Rechnung, besonders natürlich beim Langloch.
Dumm ist er nicht, falsch auch nicht. Blöd nur das dann Probleme auftreten die dafür sorgen das die Gänge nicht mehr rausgehen. Vorallem das sowas ungetestet auf dem Markt landet. Auf der alten Venandi Website gab es später sogar einen Hinweis dazu.
Wohl war, ein sauber eingelegter Gang mit einer gleichmäßigen Belastung ist quasi nur ein Windpups
Mir gings erstmal nur darum ein Gefühl für die Größenordnungen zu bekommen.
Gehe ich recht in der Annahme das die Zapfen Deines Schaltrades einen Durchmesser von 6,0 mm haben?
Venandi scheint auch nachgebessert zu haben, bei dem Angebot im ZT-Shop wird extra erwähnt: "Material 18CrNi8 Einsatzgehärtet"
unser Schaltrad ist maßlich erstmal 1:1 dem DDR richtig, wenn der M54 Original 6mm Zapfen hatte dann unseres auch, müsste ich im Büro mal in die Zeichnung schauen.
Also auch die verbesserte Variante mit "18CrNi8" hat bei uns für massive reklamationszahlen beim M54 gesorgt. Ich glaube es war der Nutzer warhawk der schon kurz davor war mit einer Mistgabel und einer Fackel bei mir aufzutauchen 
Bei meinem Kumpel, ja. Der Gang war kaum, bzw. zum Schluss gar nicht mehr raus zu bekommen.
Ach naja...Mistgabel und Fackel sind mittlerweile beim befreundeten Bauern regelmäßiger in Berlin im Einsatz 😉
Das sind nur verkleidete Klimakleber.
Ja ja stimmt, zu hause sitzen ala Q und zusehen wie alles besser wird, so geht Veränderung 
Alle Aktionen sind ausschließlich zum Nachteil der Bevölkerung, worin soll sich hier ein Nutzen oder Erfolg für die Demonstranten ableiten? Jede Aktion erfolgt mit der Einwilligung vom Staat selbst und wird auch von ihm finanziert. Warum begreift keiner den Algorithmus dahinter?
einwärts' mit einem VM20
Sag mal fährst du den Vergaser direkt am Zylinder montiert oder davor mit dem original Alu Ansaugstutzen?
Mach es wie ZT es rät, ohne das Zwischenstück
Ich habe das Zwischenstück mit 21er Innendurchmesser drin.
Ohne gabs Probleme mit dem Bowdenzug für den Choke.
testweise ohne Zwischenstück:
später mit Zwischenstück
PS:
beim Foto raussuchen gefunden und ich freu mich immer noch über das Guckloch Ich hatte mir da 2005 mal ein Stück Glas eingeklebt um den Benzinstand prüfen zu können:
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