...ich möchte meine Erfahrungen mit dem Verwaltungsapparat der Bundeswehr mal dazu nehmen, die Behauptung in den Raum zu stellen, dass Frauen nicht in wichtige Entscheidungspositionen gehören!
Es hat bis heute ein halbes Jahr, etliche Briefwechsel und 3 Ärztliche Untersuchungen gedauert, bis endlich nach Ärztinnen und Psychologinnen ein ARZT (männlich) kam und mich konstruktiv unterstützt hat um so letztendlich der Bundeswehr zu entgehen (ich will dazu sagen, ich bin bereits seit 2004 gemustert und wehrdienstfähig) mit einer simplen Ausmusterung.
Da stellt man sich natürlich die Frage. Wieso? Warum haben das die Frauen die vorher maßgeblich über meine Tauglichkeit entschieden haben nicht gepackt?
Ich erkläre es mir wie folgt:
Die meisten Frauen haben keine Hobbys, also auch keine Interessen sich mit Dingen auseinanderzusetzen Dementsprechend entscheiden sie rational wie ein Computer. Also haben sie auf wirklich wichtigen Entscheidungsposten nix verloren :p
Das war mein Hass-Beitrag. Darauf mach ich mir heut Abend ein Bier auf. Ich werde anstoßen auf den verantwortungsvollen Arzt, der sich meine Problematiken angehört hat und dann die erste sinnvolle Entscheidung in der ganzen Geschichte getroffen hat.