Projekt 100ccm (50x50mm Quadrathuber) (3.0 M auf Seite 64)

  • Zitat von 2-Takt-Freak;2867554

    Meine RZT 50S war auch zu breit gepresst. Original haben die Lageranschläge an der Welle einen Abstand von 41mm. Bei der RZT waren es 41,8mm. Ich hab das so aber auch nicht verbaut. Schmaler pressen geht nicht, dann klemmt der Nadelkäfig der unteren Pleuellagerung. Da kann man nur die Lageranschläge nachsetzen oder die Lager modifizieren(so hab ichs gemacht).

    keokeo: Hast du schon probiert ob der Primär in das Befestigungsblech über dem Kupplungswellenlager passt? Sieht mir etwas knapp aus.

    MfG

    Hallo!

    Die Lagersitze unserer Rennwellen haben wir schon seit mindestens 7/8 Jahren 0,5mm breiter als original gemacht um die Breiten der Anlaufscheiben zu reduzieren. Generell sind unsere Wangen viel breiter und haben daher weniger Spalt zum Gehäuse (daher möchten wir das mit möglichst wenig Ausgleichscheiben einrichten um Toleranzen klein zu halten), allerdings habe ich noch nie eine Welle gesehen die entweder derart einseitig im Gehäuse sitzt oder aber wo die Breite zu groß ist dass sie ohne Anlaufscheiben zu breit für`s Gehäuse wäre.

    Mfg RZT

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  • Mir kam auch eine dickere Mitteldichtung zur Hilfe, hat bestimmt nochmal 0,1-0,2mm gebracht.
    Zuerst war eine schwarze verbaut, nun eine einzelne vom Händler, etwas dicker und wie Karton

    Hab nochmal 3 Bilder...
    auf einem sieht man wie ich den Primärtrieb angezogen hab. Neue Methode, beide Muttern kontern sich ja gegenseitig.. :) kein Ritzelhalter nötig

  • Hallo!

    Ok dass kommt auch noch dazu dass wir generell nur unsere eigenen Dichtungssätze verbauen die aus wesentlich hochwertigerem (0,5mm dickem) beschichteten
    Dichtungspapier sind, nicht wie die billigen Dichtungssätze aus 0,2mm Pappe, mit denen hatten wir oft Probleme mit Nebenluft oder Undichtheit.

    MfG RZT

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  • Zitat von keokeo;2868265

    Hab nochmal 3 Bilder...
    auf einem sieht man wie ich den Primärtrieb angezogen hab. Neue Methode, beide Muttern kontern sich ja gegenseitig.. :) kein Ritzelhalter nötig

    Dir ist aber schon klar, daß Du dann die Mutter auf der Kupplungswelle maßlos überlastest (Primärübersetzung!)? Bei 20 Nm an der KW sind es dann um die 65 Nm an der Kupplungwelle (mit Primär 20/65), es dürften nur 25 Nm sein.

    R.I.P. Flori

  • Ja :D
    Aber ob das stört?

    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. :)

  • im Prinzip zieh ich trotzdem beide so an.

    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. :)

  • Zitat von keokeo;2868275

    Ja :D
    Aber ob das stört?

    Versuch's mal mit etwas mehr Drehmoment, irgendwann schert's Dir die Gewinde weg. Anzugsmomente haben ihren Sinn und sind nicht gewürfelt.

    R.I.P. Flori

  • Ohne Haltevorrichtung am ehesten noch mit der Wasserpumpenzange, sofern man die Zähne dabei nicht zerkratzt (z.B. dicke Pappe oder Alublech dazwischenlegen). Hat den Vorteil, daß die Welle dabei nicht auf Biegung beansprucht wird.

    R.I.P. Flori

  • ich hab immer ein keil holz eingeklemmt. hat super funktioniert. Beim zweiten mal habe ich mir dann einen halter gebaut, damit geht es natürlich viel leichter ;)

    -->Dreh sowie Fräsarbeiten --> PN

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