Die Schieberöffnung kann man im Prinzip über ein Drosselklappenpotentiometer erfassen, der Drehgeber dafür ist der Gasgriff oder man greift ein Linearsignal über den Bowdenzug ab und erfasst es über ein Linearpotentiometer. Ein elektronischer Gasgriff wäre hier auch eine Alternative.
Filterkammerdrücke kann man einmal vor dem Filter messen und erfasst den Strömungswiderstand am Kammereintritt und dann nach dem Filter. Die Differenz beider Signale ergibt den Filterwiderstand und den Druckverlust der Lambdabox. Aus der Vielzahl der Signale lässt sich dann auch der Luftaufwand ableiten und so das Ansaugsystem beurteilen.