neue RZT R6 Kupplung trennt kalt sehr schlecht

  • Auf Grund der Behauptungen wurde sicherlich die Reibarbeit an der benannten Stelle gemessen, die Ergebnisse wären natürlich hoch interessant, da es sich bei der Krafteinleitung in die Federzungen lediglich um einen Drehpunkt handelt, mit einem minimalsten Reibweg, welcher aus einer Relativbewegung resultiert.

    Im Vergleich wurde sicherlich bei den zylindrischen Druckfedern ebenfalls die Reibung gemessen, welche bei der seitlichen Relativbewegung in den Hülsen erfolgt, der Reibweg ist hier jedoch um ein Vielfaches höher.

    Wenn eine degressive Kennlinie bei einer manuellen Kupplungsbetätigung als negativer Punkt genannt wird, sind die Grundzusammenhänge vermutlich nicht bekannt.

    Die Argumentation zur Kupplungseinstellung, bezüglich dem Trennverhalten ist sehr weit hergeholt. Keiner wird alle Federn mit der Messuhr beim Entkuppeln ausmessen und dann entsprechend ausdistanzieren. Das Setzungsverhalten der Federn ist dann im Betrieb ebenfalls zu berücksichtigen, denn das ist bei allen Federn niemals gleich, also stellt sich dieser Punkt eher nachteilig dar. Die Folge wird ein erhöhter Lamellenverschleiß sein.

    Eine Membranfederkupplung ist nach wie vor Stand der Technik, da gibt es auch keine neuen Erkenntnisse. Der Kunde möchte damals wie heute eine Kupplung, welche im entkuppelten Zustand kaum Betätigungskräfte bedarf, jedoch beim einkuppeln einen erhöhten Widerstand. Das Ganze nennt sich Druckpunkt und der sollte recht präzise sein, daher setzt man selbst beim Trial-Sport auf Membranfederkupplungen, wo die Kupplung das wichtigste am gesamtem Motorrad ist.

    Eine Tellerfeder lässt sich bei weitem nicht so einfach herstellen wie eine gewöhnliche Drahtfeder, dass ist der Hauptgrund weshalb alle Tuningkupplung nicht auf einer Membranfeder passieren. Einfach vom Aufbau, CNC-gefertigt und eloxiert muss sie sein, dass reicht schon aus.

  • Einmal a

    Ein riesen Nachteil der Tellerfederkupplung ist, die Reibung der Tellerfeder in der Rille des Druckstückes. Sehr hoher Verschleiß und dort entsteht auch unter anderem der hohe Kraftaufwand. Der nächste Punkt ist, das die Tellerfeder keinen linearen Federweg hat wie eine Schraubenfeder, was man natürlich sehr deutlich am Hebel merkt. Der nächste und auch nicht unwichtige Punkt ist die das Montieren. Wer schon mal eine Tellerfeder gewechselt hat, weiß hier sofort worum es geht. Ich behaupte, das ich unsere Kupplung in der halben Zeit wechsel.

    Zu guter letzt, das ist zumindest bei unserer Simopti Kupplung so, kann man jede Druckfeder einzeln einstellen und so gewährleisten, daß die Druckplatte gerade abhebt und so sauber trennt. Alles in allem war die Entwicklung der Tellerfeder Kupplung damals neuester Stand der Technik. Damals ist aber lange her. Es gibt mittlerweile neue Erkenntnisse und auch die Bedürfnisse der Kunden an die Kupplung haben sich geändert. Auch die Fertigungsprozesse haben sich natürlich weiterentwickelt und somit gibt es heute ganz andere Möglichkeiten. Die Tellerfeder war einfacher zu produzieren, was in der DDR vorrangigste Ziel war. Da stand Komfort und Nutzwert hinten an.

    Spar dir die Mühe, jedes Wort was du über dieses Thema schreibst ist ein verschenktes. Gleich kommt der „Experte für alles“ wieder und erzählt dir das sein Angelesenes Wissen das einzig Ware ist, egal wie viele Leute das in der Praxis anders erfahren haben.

  • Nun, ich habe im neuen Motor eine Schraubenfederkupplung von Ronge und ich bin sehr zufrieden, trennt sehr gut, breiter Schleifbereich und dabei recht leichtgängig.

    Die Ausführungen von flymo klingen für mich dennoch plausibel und logisch :cheers:

    Wenn jemand eine Membranfederkupplung für den M53/M54 sucht, ich hätte da ein Neuteil mit leichten Lagerspuren preiswert abzugeben :)

    Und nun wieder ganz zurück zum Ursprungsthema, wenn mich jemand fragt würde ich die X6/X7 von Ronge empfehlen und von der RZT R5 abraten.

    hier steht die Signatur 8-)

  • Hab zwar die r5 nicht aber was man so liest sind es wohl die reibscheiben die das problem verursachen. Die funktion der kupplung schein dann ordontlich zu sein mit andern.

    Würd mich mal interesieren ob die ronge mit den rzt scheiben genaus bescheiden funktioniert oder besser.

  • Ich hab in der R6 von RZT alt, RZT CPK bis LT Evo alles probiert, mit allen das gleiche Problem, nach einem Tag Standzeit kleben die Stahlscheiben schon an den Lamellen und der Schleifbereich ist sehr schmal, achja und Öle habe ich auch noch 5 verschiedene Sorten probiert. Einzig die originalen Pneumant Beläge waren besser, allerdings ließ sich damit auch mit allen 6 Federn nicht viel Drehmoment übetragen, Hand an den Kupplungshebel gelegt und schon fing es an durchzurutschen.

  • Dann sind die stahlscheiben scheise? Wenn die beläge in andern kupplungen nicht kleben dann kanns doch nur noch daran liegen. Denke nicht das die federn mehr druck ausüben als bei andern kupplungen mit schraubenfedern

  • Bei mir wars ähnlich, ich hatte ja die alten DDR Korkscheiben reingemacht: #72 und dann wars fahrbar. Sehr ähnlich wie bei 2-Takt-Freak, Finger an der Kupplung und schon rutschte es, mit den 6 Federn hat es grad so für den ZT63N gereicht.

    Interessant wäre es sicher in die Ronge testweise die CPK Beläge zu stecken!

    Nur da die Schwalbe mein Alltagsfahrzeug ist, erfreu ich mich an dem tollen Ist-Zustand :)

    Und ja, der Rest der Kupplung war nicht zu beanstanden, half nur halt nicht wirklich :-|

    hier steht die Signatur 8-)

  • Ich glaube die CPK Reibscheiben werden bei der Ronge Kupplung konstruktiv nicht passen, denn die haben eine breitere Reibfläche/kleineren Innendurchmesser und das passt dann nicht über die hintere Druckplatte und könnte zudem mit den Federbechern eng werden. Die Ronge Reibscheibe passt mit wenig Spiel über die hintere Druckplatte.

    Falls jemand noch die Möglichkeit hat, die Ronge Beläge zu messen würde mich der Innendurchmesser interessieren.

    Einmal editiert, zuletzt von 2-Takt-Freak (13. Januar 2024 um 20:51)

  • Ich habe lange überlegt hier etwas reinzuschreiben, da es ja zum größten Teil jetzt gang und gebe ist, jemanden schlecht zu machen bzw. sofort als unfähig abzustempeln.

    Ich benutze hier die Kupplung von SimOpti. Sie spielt zum Teil in der gleichen Preisklasse wie andere namenhafte Hersteller, hat aber bei Feinheiten, die andere Kupplungen nicht haben.

    So sind hier beim Mitnehmer alle Bolzen sowie Gewindestifte verschweißt. Was ein rausdrehen bzw. verdrehen unmöglich macht. Des Weiteren kann ich die Kupplung auf meine eigenen Wünsche einstellen, benötige ich z.b. mehr Kraft an der Kupplung, drehe ich die Schraubnippel weiter rein, benötige ich weniger Kraft und dafür mehr Komfort, drehe ich sie weiter raus.

    Was an der Kupplung auch genial ist, dass ich die Druckplatte so schnell und leicht ausrichten kann, dass sie gleichmäßig abhebt,

    Vom Konzept her, ist es für mich die durchdachteste Kupplung überhaupt auf dem Markt. Und wenn mich nicht alles täuscht, hat hier auch der Vinnie seine Händ eim Spiel gehabt.

  • Nun du scheinst ja richtig Ahnung zu haben. Also alle namhaften Hersteller benutzen Schraubenfederkupplungen. Eine Schraubenfeder hat einen gleichmäßigen, sprich linearen Federweg. Das erhöht zum einem den Komfort und zum anderen die Dosierbarkeit. Das ist beim einkuppeln das wichtigste. Man braucht um eine Kupplung vernünftig einkuppeln zu können, einen gleichmäßigen Gegendruck der Kupplung und einen eindeutigen und möglichst breiten Schleifpunkt. Habe ich, wie bei einer Tellefeder unterschiedliche Gegendrücke je nach Spannung, kann das niemals so gut funktionieren wie bei Schraubenfedern. Kein Mensch möchte beim einkuppeln einen erhöten Gegendruck. Schraubenfedern setzten sich, klar aber doch relativ gleichmäßig. Zumindest in unserer Kupplung. Da wir durch die Einstellbarkeit der einzelnen Federn, die durch die Herstellung bedingten minimalen Unterschiede der einzelnen Federn von vornherein ausgleichen, werden sich die Federn auch gleichmäßiger setzten. Prinzipiell werden sich unsere Federn wenig setzten, da wir unsere Federn, wie sich das gehört, einmal auf Block setzen und danach nochmal entspannen. Reibung bei einer Schraubfeder, naja prinzipiell nicht. Die Töpfe sind im Durchmesser so gefertigt, dass da nix schleift. Falls doch, unsere Töpfe sind eloxiert außerdem schwimmt dort alles in Öl und die "reibende" Oberfläche ist sehr gering? Weil, der Draht ist rund. Unsere Kupplung geht so leicht, das es Leute gab, die nach der Hydraulik gefragt haben. Ne ganz normal mit Bowdenzug.

    Deine Ausführung zur Tellerfeder musst du doch nochmal erklären. Eine Tellerfeder ist heute ein Laserteil und wird dann gehärtet. Eine Schraubenfeder wird aus einem bereits gehärteten Stahldraht auf einem entsprechenden Dorn gewickelt und die Enden gerade geschliffen. Eloxiert, so wie du schreibst wird hier garnix. Stahl kann man nicht eloxieren, Stahl wird gehärtet. Und man kann auch nicht jeden Stahl härten. Eloxieren ist ein Oberflächenhärteverfahren für Aluminium.

    Was das Trennverhalten mit der Einstellbarkeit der einzelnen Federn zu tun hat? Eine schief abhebende Druckplatte sorgt dafür, das die Kupplung an der Stelle wo die Druckplatte nicht weit genug abhebt, noch schleift. Also ist die erste Voraussetzung für ein sauberes Trennen die, das die Druckplatte gerade abhebt! Da der Ausrückweg bei den Simsonmotoren recht gering ist, ist es unerlässlich genau dafür zu sorgen. Also wenn du das als weit hergeholt bezeichnest, naja.

    Dann noch was grundsätzliches. Wir, die Firma Simopti, bauen keine Rennsportartikel!! Diese sind viel zu individuell und aufwendig. Unsere Kupplung ist eine alltagstaugliche Kupplung sowohl für Serienmotoren als auch für leistunggesteigerte Motoren. Also der Vergleich zum Renneinsatz hinkt hier dermaßen.

    Ich sage aber trotzdem Danke, weil ich so unsere Kupplung ein wenig im Detail erklären konnte und auch unsere Intension die da dahinter steckt.

  • KTM verbaut seit vielen Jahren Tellerfederkupplungen (ich meine ab 2011?), entsprechend sind in den Wettbewerbsmaschinen vieler Hersteller Tellerfedern in der Kupplung zu finden. Ebenso ist quasi jedes Auto mit einer Tellerfederkupplung ausgestattet.

  • KTM verbaut seit vielen Jahren Tellerfederkupplungen (ich meine ab 2011?), entsprechend sind in den Wettbewerbsmaschinen vieler Hersteller Tellerfedern in der Kupplung zu finden. Ebenso ist quasi jedes Auto mit einer Tellerfederkupplung ausgestattet.

    Man darf nicht vergessen, das "normale" Hersteller immer preisgetrieben sind. Daher wird bei der Entwicklung darauf geachtet, den Montageaufwand sowie die Kosten gering zu halten. Nur weil es XYZ in Serie so betreibt, heißt noch lange nicht das es die beste Lösung ist.

    Am Beispiel der Kupplung beim Zweirad ist es eine günstige Tellerfeder, welche nur einen Einstich braucht gegenüber der Schraubenfederkupplungen mit sechs Federn und Schrauben zuzüglich Gewinden im Korb als Montagemöglichkeit. Hinzu kommt der Arbeitsplatz im Werk, dieser ist dann auch wesentlich aufwändiger, da mehrere Komponenten montiert werden müssen.

    Unter Kostendruck gehen viele Innovative Ideen verloren oder werden verworfen. Das Argument, das es ein Fahrzeughersteller es so macht zählt also nicht.

  • KTM verbaut seit vielen Jahren Tellerfederkupplungen (ich meine ab 2011?), entsprechend sind in den Wettbewerbsmaschinen vieler Hersteller Tellerfedern in der Kupplung zu finden. Ebenso ist quasi jedes Auto mit einer Tellerfederkupplung ausgestattet.

    Also der 690 LC4 Motor hat Schraubenfedern. Habe ich bei meiner SMCR seinerzeit ersetzen müssen...

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  • Ich habe mittlerweile in diversen Kundenmotoren die Ronge Schraubfederkupplung verbaut und nie Probleme gehabt, wie man es von Ronge kennt hochwertig verarbeitet und passgenau. Dazu noch ein super Preis/Leistungsverhältnis.

    Schraubenfeder Kupplungspaket X6 Revo für S50 Ronge

    Keine Ahnung warum sich manche immer noch mit der RZT Kupplung rum ärgern. Gab nun schon zig Themen und Beiträge hier wo geschildert wurde, dass die Beläge nicht funktionieren.

  • Hallo Starrayder,

    nachdem was ich im Beitrag 112 gelesen habe bin ich eher skeptisch geworden.

    Linear bedeutet nicht gleichmäßig sondern das die Kraft mit dem Federweg immer weiter ansteigt. Flymo hat den Vorteil einer degressiven Federkennliene beschrieben.

    Wenn man versucht einen gehärteten Draht zu wickeln wird er brechen.

    Was den Vergleich verschiedener Kupplungen angeht da finde ich es nicht sinnvoll Naßkupplungen, Trockenkupplungen, Einscheibenkupplungen und Mehrscheibenkupplungen gleichzusetzen.

  • Man darf nicht vergessen, das "normale" Hersteller immer preisgetrieben sind. Daher wird bei der Entwicklung darauf geachtet, den Montageaufwand sowie die Kosten gering zu halten. Nur weil es XYZ in Serie so betreibt, heißt noch lange nicht das es die beste Lösung ist.

    Unter Kostendruck gehen viele Innovative Ideen verloren oder werden verworfen. Das Argument, das es ein Fahrzeughersteller es so macht zählt also nicht.

    Also alle namhaften Hersteller benutzen Schraubenfederkupplungen.

    Mein Text war lediglich auf diesen einen Satz bezogen. Völlig unabhängig von wirtschaftlichen und technischen Betrachtungen.

    KTM, GasGas, Husqvarna. Keine namhaften Hersteller? BMW verwendet übrigens auch gehäuft Tellerfederkupplungen.

  • Hallo Starrayder,

    nachdem was ich im Beitrag 112 gelesen habe bin ich eher skeptisch geworden.

    Linear bedeutet nicht gleichmäßig sondern das die Kraft mit dem Federweg immer weiter ansteigt. Flymo hat den Vorteil einer degressiven Federkennliene beschrieben.

    Wenn man versucht einen gehärteten Draht zu wickeln wird er brechen.

    Was den Vergleich verschiedener Kupplungen angeht da finde ich es nicht sinnvoll Naßkupplungen, Trockenkupplungen, Einscheibenkupplungen und

    Linear bedeutet gleichmäßig. Sagt ja eigentlich die Bezeichnung eindeutig aus. In einer Linie, geradlinig. Und ja Schraubenfedern werden aus Federdraht gewickelt. Da dieser nicht durch gehärtet ist, bricht er auch nicht. Wäre er komplett durch gehärtet, würde er selbstverständlich brechen. Skepsis beseitigt?

    Solche Grundsatzdikusionen sind doch eher nervig. Und dann kam hier von jemanden die Aussage im Auto werden auch Tellerfederkupplungen verbaut. Ja mein Gott. Verbaut mal da eine Mehrscheiben Nasskupplung. Oder anders gesagt, verbaut mal im Moped eine Einscheiben Trocknkupplung. Ihr bringt hier Argumente, das ist unglaublich. Im Auto betätigt man die Kupplung mit dem Fuß über ein Hydraulik oder mit Seilzug über eine Hebelübersetzung. Ihr vergleicht tatsächlich Eier mit Tomaten. Insofern gebe ich dir, minimax0_8 recht.

    Wenn ihr von der mittelalterlichen Tellerfeder überzeugt seid, ok dann bleibt doch dabei. Ich hab da nichts dagegen aber hört bitte auf unqualifizierte Einwände gegen was auch immer zu bringen. Es gibt auch Leute die auf die alte U-Zündung schwören, ander fahren ne Delta. Jeder wie er mag.

  • Mein Text war lediglich auf diesen einen Satz bezogen. Völlig unabhängig von wirtschaftlichen und technischen Betrachtungen.

    KTM, GasGas, Husqvarna. Keine namhaften Hersteller? BMW

    Mein Text war lediglich auf diesen einen Satz bezogen. Völlig unabhängig von wirtschaftlichen und technischen Betrachtungen.

    KTM, GasGas, Husqvarna. Keine namhaften Hersteller? BMW verwendet übrigens auch gehäuft Tellerfederkupplungen.

    Vieleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich meinte Hersteller die was auf sich halten und nicht nur preisgetrieben sind. Dazu braucht es dann aber auch Kunden, die den Mehraufwand in Sachen Qualität, Innovation und damit wesentlich höheren Herstellungskosten sehen und verstehen. Leider ist Geiz geil und gerade im Bereich Simson ist das sehr weit verbreitet. Obwohl die Mehrheit immer wieder beteuert für Qualität gerne mehr zu bezahlen. Nicht damit ein innovativer Hersteller reich wird, sondern den erheblichen Mehraufwand zu bezahlen! Wir produzieren auch in Deutschland. Auch etwas, was die Simsonkunden gerne hätten.

    Ich denke das es super ist, das es Leute wie uns gibt, die sich für die alten Simson Mopeds nen Kopf machen und weiter oder neu entwickeln.

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